Olympische Erziehung

Satzungsgemäß der Schutz, Weiterentwicklung und Förderung der Olympischen Idee ist der Deutsche Olympische Sportbund verpflichtet.

Zugleich lässt er sich der Überzeugung leiten, dass der Sport gerade in seinen olympischen Bezügen in hohem Maße passend ist, soziale Fähigkeit zu vermitteln und auch an ethischen Maßstab wie gegenseitige Achtung oder Fairness orientierte Verhaltensweisen und Haltungen zu befördern.

Es bedarf gezielter Initiativen und Maßnahmen, die ihre Wirksamkeit in gesamten Zellen von der Gesellschaft, nicht letztlich doch in Verein und Schule zu entfalten, um das Potential von dem Sport gleichwertig nützlich zu machen. Vor diesem Hintergrund engagiert sich der Deutsche Olympische Sportbund auf allerhander Weise im Sinne von einer Olympischen Erziehung und der Vermittlung humaner Werte im oder durch Sport.

Zu diesem Ziel werden etwa Handreichungen für Lehrer und Lehrerinnen und auch didaktische Gegenstände für besondere Programme und Unterrichtseinheiten entwickelt, die Lehrerfortbildungen und andere Veranstaltungen durchgesetzt, Forschungsprojekte gefördert oder die Aktivitäten der Internationalen Olympischen Akademie unterstützt.

Mit der Durchsetzung von diesen und anderenMaßnahmen einer Olympischen Erziehung hat der Deutsche Olympische Sportbund die Öffnet einen äußereren Link in einem neuen Fenster Deutsche Olympische Akademie Willi Daume e.V. ernennt. Diese arbeitet in enger Abstimmung mit dem Deutschen Olympischen Sportbund, der an seiner Seite die Arbeit der Akademie im Rahmen seiner Wahrscheinlichkeiten umfänglich fördert und unterstützt.

Die Förderung der Olympischen Idee und olympischen Erziehung zählt zu den ursprünglichen Aufgaben der Nationalen Olympischen Komitees in der ganzen Welt. In Deutschland kommt diese Pflicht dem DOSB zu, der die Deutsche Olympische Akademie Willi Daume mit der Umsetzung gleichwertiger Aktivitäten ernennt  hat.

Die Schulen werden im Rahmen dieser Bemühungen schon seit vielen Jahren zu Olympischen Spielen Unterrichtsmaterialien angeboten, die den Lehrern und Lehrerinnen viele Reizen und Informationen zur pädagogischen Begleitung von diesem Weltereigniss geben.

Das IOC Olympic Studies Center hat in jedem Jahr Beihilfe-Programme entwickelt, mit denen junge Wissenschaftler unterstützt werden sollen, die sich mit der grundlegende Forschung der gesellschaftlichen und olympischen Bewegung, ihrer Ideale und Geschichte und auch den kulturellen Hinsichten der Olympischen Spiele auseinandersetzen. Das Projekt orientiert sich an Studierende, die schon einen Berufs- bzw. Hochschulstudienabschluss auftun können.

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