Solitär

Das Spiel Solitär, oder Solitaire ist ein Kartenspiel, das man im Regelnfall alleine spielt. Seinen Entstehung hat das Spiel in Frankreich. Dort ist für das Namen Patience berühmt, was so viel heißt wie Geduld. Vor allementwickelt sich im Verlauf seiner Etablierung in den Vereinigten Staaten der Name Solitär.

Für die Solitär-Variante „Rot und Schwarz“ werden insgesamt 52 Karten von einem französischen Kartenspiel gebraucht. Auch diese werden zu einem Talon gemischt. Zwei Karten werden abgehoben. Sofern die Kartenfarben aus einer schwarzen und roten einer vorliegen, dürfen die Karten zur Seite gelegt werden, darüber hinaus werden sie auf einen sehr besonderen Stapel gelegt. Dieser Hergang wiederholt sich solange, bis der Talon keine Karten mehr hat. Die gesamt Karten, die kein Zweierpack aus einer schwarzen und roten Karte waren, werden nochmal gemischt, um eine neue Runde anzufangen. Wenn nach zwei Runden gesamte Karten in rot-schwarz Paare geteilt sind, hat man dann gewonnen.

Für die Form „Dreizehnmal vier“ von diesem Spiel Solitär werden gelichermaß 52 Karten benutzt. Und hier ist der Wert der einmaligen Karten zu beachten. Ein Ass zählt als eins, gesamte Karten mit Zahlen zählen die gestatte Zahl, König zählt 13, Dame 12 und Bube 11. Die Karten werden in einer Reihe zu insgesamt 13 Karten ausgelegt. Wenn eine Karte auf ihrem zugestimmten Wert liegt, wird sie herausgenommen. Dann wird am Platz dieser Karte eine Lücke gelassen. Später wird bei dieser Form des Solitärs eine neue Reihe über die alte angelegt.

Und viermal wird der Gang wiederholt, denn dann sind die gesamte Karten ausgelegt und man kann damit anfangen, die Karten zu ersetzen. Dabei gilt zu sorgen, dass diese Karten nur auf den ihrer Zahl gleichwertigen Platz verschoben werden. Sobald sich gesamte vier Karten einer Stellenwert an ihrem Platz befinden, darf nicht mehr ersetzten werden. Man bei dieser Solitär-Variante gewinnt, wenn die gesamt Karten nach ihrer Wertigkeit aufgeschlüsselt wurden.

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