Romme

Romme gehört zum einen der berühmtesten Kartenspiele in der ganzen Welt und wird in vielen Gebieten auf der Welt gespielt. Dabei besteht das Kartenblatt aus 2 mal 52 Karten und auch 6 dazugehörigen Jokern. Die Teilnehmeranzahl kann bis zu 6 Spieler betragen, wobei man zu dem Romme Spielen auch unbegingt zumindeste 2 Spieler braucht.

Das Spiel hat zwar einige Regelungen, darauf man unbedingt achten muss, doch diese sind so leicht zu erlernen, dass es sich wunderschon als Familienspiel eignet. Am Anfang erhältet jeder Spieler 10-13 Karten und der Rest wird versteckt in die Mitte von dem Tisch gelegt.

Das Ziel von diesem Spiel ist es, so bestimmt wie möglich Verbindungen der Karten auf der Hand zu halten. Zugelich muss man die Karten entweder in Form eines Satzes oder einer Folge verbinden. Bei einem Satz geht es um 3 oder 4 einschlägige Karten, die jedoch von unterschiedlichen Farben kommen müssen.

Bei einer Folge ist es drei gleichfarbige Karten, die in ihrem Wert aufeinander folgen. Man kann natürlich auch zum Beispiel bei einer Dame beginnen und bei der 3 aufhören.
Die Joker nehmen eine spezielle Rolle ein, denn diese können allgemein eingesetzt werden. Sobald ein Besitzer eine sicherliche Verbindung von Karten ausgelegt hat, kann jeder Spieler frei an diese Karten anlegen und so seine eigenen Karten ablegen.

Romme ist ein in vielen Varianten verbreitetes Kombinationspiel und Anlegespiel. Die Einfachheit der Rommé Regeln ließ es zu einem beliebten Familien- und Gesellschaftsspiel werden. Romme ist ein Kartenspiel, bei dem es sich wie bei vielen anderen Kartenspielen um das Gewinnen handelt.

Im Regelnfall wird mit zwei Romme Blättern und jeweils drei Jokern, also mit 110 Karten gespielt. An einer Partie Romme können zwei bis sechs Spieler teilnehmen. Das Ziel des Spieles ist es, sein Blatt zu Folgen und Sätzen in Ordnung zu bringen und auszulegen. Der Spieler, der als erster gesamte Karten auslegen kann, gewinnt das Spiel.

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