Das SPiel Black Jack ist gehört zum eines der beliebtesten Kartenspiele. Insbesondere oft wird es als Glücksspiel in Casinos angewendet. Man nennt das Spiel umgangssprachlich oft auch 17 und 4, was allerdings nicht richtig ist, weil sich die Regelungen dieser beiden Spiele unterscheiden. Ziel von diesem Spiel ist es 21 Punkte zu erreichen. Wenn man die 21 Punkte überschreitet, hat man automatische verloren, mit unter 21 Punkten kann man doch trotzdem siegen, solange man mehr Punkte hat als der Spielführer.
Der Spielführer ist in Casinos der Geschäftsmann, der bei der Spielbank angestellt ist. Für ihn gibt es spezielle Regelungen. Er muss bei einem Punktestand von 16 oder weniger unbedingt noch eine Karte ziehen, selbst wenn die Punktzahl schon zum Sieg reichen würde. Der Geschäftsmann spielt darüber hinaus gegen jeden anderen Spieler am Tisch allein, man spielt also als völlig maßgebender Spieler nur gegen die Bank und nicht gegen die anderen Spieler.
Um im Casino spielen zu dürfen, muss man einen gewissen Einsatz abgeben. Wenn man die Runde dann siegt, bekommt man das Doppelte von seinem Einsatz zurück, verliert man ist auch der Einsatz verloren. Spezialität hierbei liegt darin, dass wenn man selbst einen Black Jack, also eine Karte und ein Ass mit dem Wert von zehn, hat besiegt man sogar das 1,5fache von seinem Einsatz. Die Karten haben immer den Wert der Menge, die auf der Karte steht, wird es mit mehreren Kartendecks gespielt. Die Decks haben alle vier Farben und die Karten von zwei bis zum Ass. Das Ass zählt entweder als ein Punkt oder als zehn Punkte, je nachdem welche Zahl für den Spieler am günstigesten ist. Die Bube, Karten König und Dame zählen immer genau 10 Punkte. Darüber hinaus kann man auch noch auf das Ergebnis der Bank setzen. Beispielsweise ob sich die Bank überzieht, also über 21 Punkte hat, oder ob die Bank einen BJ erhältet.
