Der Labrador gehört zum aufmerksamen und friedlichen Tier. Jedoch ist die genaue Erziehung von einer der Eckpfeiler im Alltagsleben von Mensch und Hund. Ein Labrador, der keine verständige Erziehung erreicht hat, hört in dem falschen Moment nicht, kaut möglich die Kleidung oder Möbel an oder bellt den ganzen Tag über.
Schon mit einem kleien Hund lohnt sich der Besuch in der Welpenschule. Zwar gibt es hier noch keinen genauen Unterricht, aber lernen die Hunde hier, wie sie sich anderen Hunden und Menschen gegenüber benehmen müssen. Ab etwa drei bis sechs Monaten wird es Zeit für den Besuch in der Hundeschule. Dann lernt der Labrador, auf welche Weisung er wie zu reagieren hat. Und auch als Mensch lernt man in der Hundeschule viel, wie man seinen Hund beherrscht.
Selbstverständlich ist es kein Muss, in die Hundeschule zu gehen. Mithilfe eines individuellen Hundetrainers oder alleine kann man sein Tier erziehen. Wenn Sie Ihren Labrador allein erziehen, sollte das durch positive Konsolidierung passieren. Wenn sie für etwas gelobt werden, als wenn sie für etwas züchtigt werden, lernen Erfahrungsgemäß Tiere schneller.
