Das Stadtspiel

Der Unterricht von handlungsorientierte stellt das Tätig stehen der Schülerinnen und Schüler mit Hand, Kopf und Herz in den Mittelpunkt. Ihnen soll, gerade am als oft „verkopft“ gilten Gymnasium, die Wahrscheinlichkeit gegeben werden sich natürlich Verziehungen und Sachverhalte zu erschließen. Hierbei sind doch nicht nur die Erarbeitung von dem Inhalt, sondern auch Arbeitsweise von Bedeutung, die Reflexion von dem Inhalt und die Vorführung von der Ergebnisse.

In der fachdidaktischen Literatur zu dem Deutschunterricht und Politikunterricht findet sich keine Erklärung zur Stadtspiel-Methode. Die Politikdidaktik kennt natürlich die Weise von der Untersuchung, die ähnlich wie die Stadtspielmethode die Ausnutzung außerschulischer Lernorte in den Mittelpunkt rückt. Zweck ist es die Trennung von Leben und zu Schule meistern und den Schülerinnen und Schülern einen lernenden Hergang zu der Wahrhaftigkeit zu eröffnen. Wie das Stadtspiel besteht die Untersuchung aus einer Durchführungs-, Vorbereitungs- und Auswertungsphase und liegt das Lernen vor Ort in den Mittelpunkt.

Ein Differenz zu der Stadtspielmethode ist darin zu sehen, dass das Stadtspiel der anderen Personen, die unter dem momentanen Umstand vom Jugendamt sind, vorbereitet wurde, während bei der Erkundung die Vorbereitung von dieser uranfänglich von der Klasse übertragen wird.

Dass man doch nicht nur in dem Politikunterricht Untersuchungen durchsetzen kann, sondern dass das Stadtspiel als eine besondere Variante von der Untesuchung auch in dem Deutschunterricht einen beträchtlichen Platz hat, zeigt das Stadtspiel zu dem Thema „Nationalsozialismus in Essen“.

Der Südwestfriedhof ist eine Grablege, auf dem sich Gräbern und Soldatengräber der KZ-Häftlingen befinden. Die Alte Synagoge ist nun ein Ausstellungsforum, das sich mit der Judenverfolgung beschäftigt, an der Humboldtstraße liegt ein KZ-Außenlager von Buchenwald, in dem Kriegsgefangene, jüdische Mädchen und Frauen lebten, um unter makaberen Bedingungen Zwangsarbeit zu leisten. Der Holbeckshof war ein Sammellager für Essener Juden, von dem aus sie unter den Augen der nicht jüdischen Einwohner in andere Lager transportiert wurden.

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