Robo Rally

Wie der Name zeigt, so hadelt es sich in Robo Rally um eine Roboter Rallye. Jeder Spieler hier spielt als ein Programmierer und gibt am Anfnag seinem Roboter, einer jeden Runde, ein neues Programm ein.

Es ist schade, dass die Auswahl an der Bewegungsmöglichkeiten ab und zu beschränkt ist und zuerst die anderen Roboter den so schön geplanten Ablauf oft besonders durcheinander bringen.

Es stehen dir 8 Spielfelder zur Verfügung. Die Größe ist bei gesamten gleich, doch nicht die Schwierigkeit. Die Schwierigkeit setzt sich aus der Anzahl der Faktoren auf dem Spielfeld zusammen, beispielsweise mehr Förderbänder, Laser, Wände, usw. Die andere Spielfelder können auch selbst erstellt werden oder im Internet geladen werden. Nach einer Beispielrunde soll das Zug-Programmierungs-Prinzip erklärt werden. Hierzu wird eine Runde mit fünf Programmschritten durchgespielt.

Einmal wird diese Runde bloß mit einem Roboter aufgeführt und ein zweites Mal mit zwei anderen Robotern, um die Interaktion zwischen Diesen zu erlären. Gestartet wird immer von der Docking Bay/dem Startfeld aus. Und hier sind Nummern zu sehen, welche die Startpositionen kündigen. Weil manche Startpositionen besser sind, kann als andere dies auch ausgewürfelt werden ein Würfel ist nicht Einbauteil von dem Spiel. So lange ein Roboter keinen Schädigungen davon getragen hat, bekommt er immer neun Programmkarten am Anfang seiner Runde. Diese Karten werden verdeckt ausgeteilt.

Jetzt baut der Spieler mit fünf der neun Karten sein gegenwärtiges Programm zusammen. Dies geschieht verdeckt. Allein der Spieler darf unter einmal hingelegte Programmkarten nicht mehr drunterschauen. Im echten Spiel wären die Karten wie gesagt verdeckt, so dass keiner weiß, was als nächstes kommt. Es passiert sogar manchmal, dass der Spieler, der die Karten hingelegt hatte, vergisst was als nächstes kommt.

Am Anfang werden immer die Programmkarten verdeckt verteilt. Das Programm wird auf die Roboter-Übersicht verdeckt gelegt. Und der exekutive Spieler darf sich das Programm nun nicht mehr anschauen. Danach werden Zug um Zug die einmaligen Bewegungsschritte zusammen aufgedeckt und ausgesetzt. Nach jedem Zug aller Roboter werden die Bordelemente wie beispielsweise die Förderbänder ausgesetzt.

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