Königliches Blut

Macht ist Vermögen und Reichtum ist Macht. Genau darum handelt es sich in diesem aufgeregten Brettspiel von Derek Carver. Die Spieler werden in die Unfriede und Machtspiele von den Herrscher-Häusern des 14. Jahrhunderts versetzt. Es handelt sich um Doppelspiele, Verrat, Spiele der Macht und Krieg. Jeder Spieler strebt nach seinen Zielen, genauer gesagt das größten Vermögen anzuhäufen, indem er Nachfragen schließt, Handel treibt oder Kriege führt.

In diesem Rollenspiel spielt jeder Spieler ein Herrscherhaus, das sich während des Spiels vergrößert, zum Beispiel durch Hochzeiten oder die Geburt der Kinder, die dann ochmal verheiratet werden, es werden Friedensverträge oder Handelspakts geschlossen.

Triss befindet sich scheinbar auf der anderen Seite von dem Nebel beim Lager von König Henselt. Glücklicherweise kann die die Zauberin dabei helfen. Also verlasst Vergen an der westlichen Seite und lauft weiter den Pfad nach unten zu dem blauen Nebel, in den du leicht hinein laufst. Philippa zeigt dir in Form der Eule den Weg durch das Lager. Setzt leicht Quen zu dem Schutz ein und haltet dir nicht zu lange mit den untoten Kämpfer auf.

Optimal wird dieses zwar recht komplizierte, doch aufgeregte Spiel mit fünf Personen gespielt. Allerdings muss man einiges an Zeit mitbringen, denn ein Spiel kann mehrere Stunden währen, möglich auch zwei Tage, denn mit der Zeit wird das Spiel durch die Ausgestaltung der königlichen Familien steigend aufgeregter. Das richtige Spiel für verregnete Wochenenden in dem Familien- oder Freundeskreis.

Bei der anderen Variante gehst du nach links zu dem Bordell und redet dort mit der Puffmutter, die dir nach einer kleinen Korruption den Schlüssel zu einem vernichten Turm direkt neben dem Zelt in die Hand drückt. Damit kannst du den geheimnisvollen Gang betreten und trefft gelichermaßen auf Nekker. Auch hier wirst du auf der anderen Seite von einer Wache erkennt und zu Shilard Fitz-Oesterlen gebracht. Es zeigt, dass es bei der lächerlichen Figur um Triss geht. Leider wird sie dir abgekommen.

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